"Was ist nach dem Frauenpreis aus Ihrem Engagement geworden, welche persönliche Bedeutung hat er für Sie?" Diese Frage wurde Preisträgerinnen aus den vergangenen Jahren gestellt. Zum diesjährigen Festakt im Alten Rathaus hatte sich die Jury entschlossen, im zehnten Jahr – statt einer Preisverleihung − etwas ganz anderes zu machen: "Wir wollen wissen, wie sich Ihre Arbeit danach entwickelt hat und lassen deshalb die Geschichten zu all‘ diesen engagieren Frauen nochmals Revue passieren", sagte Susanne Tröndle von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen bei ihrer Begrüßung am Sonntag.
"Der Preis war für unser Team eine große Ehre und hat uns noch mehr beflügelt." Darin waren sich alle einig. "Durch den Bericht in der Presse haben wir noch mehr Akzeptanz bekommen und sogar zwei neue Mitarbeiterinnen gewonnen," sagte Monika Toussaint vom WEISSEN RING (Preisträgerin 2015).
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